Ihr wollt Drama? Ihr wollt Märchen in schwarz? Ihr wollt Gebrüll? Dann braucht ihr Cradle of Filth!
Seit „The Principle of Evil Made Flesh“ im Jahr 1994 sind Cradle of Filth fester und nicht weichen wollender Bestandteil der Metal-Szene. Das gilt insbesondre für Frontmann und Band-Mastermind Dani Filth, der alleinige Konstante und Ideengeber im beständig sich drehenden Besetzungs-Karussell der facettenreichen Selbststilisierer ist. Doch die Extravaganz betrifft nicht nur die betont düstere Gothic-Inszenierung der aus dem britischen Suffolk stammenden Band. Zwar von Black-, Death- und Dark-Metall beeinflusst, finden sich im musikalischen Opus auch klassische Elemente wie Choralgesänge, Symphoniestrukturen und komplexe Kompositionen. Die laut eigener Aussage Filths als „Märchen für Erwachsene“ entworfene Musik entzieht sich bewusst einer Genrezuschreibung, was sich ebenfalls in den Texten wiederspiegelt. So auch im 2017 erschienenen „Cryptoriana – The Seductiveness of Decay“, das als Konzeptalbum thematisch das viktorianische Zeitalter in England aufgreift und in bester Horrormanier präsentiert.
Für alle Fans von bizarrer Friedhofsromantik und epischen Liedern, die brutale Härte mit unwiderstehlichen Melodien verbinden, das hier ist für euch! Cradle of Filths apokalyptische Bühnenshow ist ein Fest für alle, die in die Abgründe menschlicher Vorstellungskraft eintauchen möchten.
Seit „The Principle of Evil Made Flesh“ im Jahr 1994 sind Cradle of Filth fester und nicht weichen wollender Bestandteil der Metal-Szene. Das gilt insbesondre für Frontmann und Band-Mastermind Dani Filth, der alleinige Konstante und Ideengeber im beständig sich drehenden Besetzungs-Karussell der facettenreichen Selbststilisierer ist. Doch die Extravaganz betrifft nicht nur die betont düstere Gothic-Inszenierung der aus dem britischen Suffolk stammenden Band. Zwar von Black-, Death- und Dark-Metall beeinflusst, finden sich im musikalischen Opus auch klassische Elemente wie Choralgesänge, Symphoniestrukturen und komplexe Kompositionen. Die laut eigener Aussage Filths als „Märchen für Erwachsene“ entworfene Musik entzieht sich bewusst einer Genrezuschreibung, was sich ebenfalls in den Texten wiederspiegelt. So auch im 2017 erschienenen „Cryptoriana – The Seductiveness of Decay“, das als Konzeptalbum thematisch das viktorianische Zeitalter in England aufgreift und in bester Horrormanier präsentiert.
Für alle Fans von bizarrer Friedhofsromantik und epischen Liedern, die brutale Härte mit unwiderstehlichen Melodien verbinden, das hier ist für euch! Cradle of Filths apokalyptische Bühnenshow ist ein Fest für alle, die in die Abgründe menschlicher Vorstellungskraft eintauchen möchten.
Quelle: Reservix